Teamsupervision

  • Was habe ich übersehen, wo bin ich betriebsblind?
  • Welche offiziellen, welche verdeckten Aufträge kann und will ich (nicht) erfüllen?
  • Wie lassen sich alternative Lösungswege für festgefahrene Situationen entwerfen?
  • Wie kann ich mit meinen Mitteln den Erwartungen meines Auftraggebers unter den gegebenen Arbeitsbedingungen gerecht werden?
  • Wie verändert sich bei bestimmten Themen das Verhältnis zu meinem Klienten / Auftraggeber?

In der Teamsupervision von berufsgleichen oder -gemischten Konstellationen wird das psychodynamische Geschehen zwischen Fachkraft und Auftraggeber bzw. Klient, sowie zwischen den zusammenarbeitenden Fachkräften analysiert, um das professionelle Miteinander für Diagnostik und Intervention zu optimieren (Hypothesenbildung). In Teamsupervisionen (max. zehn Personen) bietet sich für die TeilnehmerInnen zudem die Möglichkeit des Mit-Lernens und Einbringens ihrer beruflichen Expertisen als „Praxisschatz“. Ihn mit kreativen, auch nicht-sprachlichen Methoden zu heben, stellt eine zentrale Ressource der Erweiterung fallbezogener Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten dar. Die Teamsupervision fokussiert die subjektiven wie objektiven Mittel der Fachkräfte in ihren Handlungszusammenhängen zur Erweiterung von Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.